ninamanie Leckereien Header

ninamanie Leckereien Header

Mittwoch, 24. Januar 2018

Mini-Mohn-Küchlein

Ihr Lieben,

ich hatte mal wieder große Lust auf was Leckeres mit Mohn. Aber eine Mohnschnecke vom Bäcker wollte ich mir nicht holen. Die sind mir meistens viel zu süß. Und außerdem hätte ich da aus dem Haus gemusst, und das Wetter war ja so eklig. Einen Mohnzopf zu backen, das war mir im Moment aber auch zu aufwendig. Und ein großer Kuchen war mir sowieso auch zu viel.
Ganz schön kompliziert, was? Da bleibt einem natürlich nichts anderes, als selbst etwas zu backen. Vielleicht war es ja auch nur ein Vorwand, um den Ofen mal wieder anzuwerfen. Ich bin immer noch total erstaunt, denn früher mochte ich Backen ja so überhaupt nicht. Aber inzwischen macht mir das total Spaß! Fast so viel wie Kochen. Ich finde es immer wieder spannend, dass man ein paar Zutaten zusammenrührt, einen klebrigen Teig produziert und daraus dann so was Leckeres wie Brot oder Kuchen wird. Faszinierend.
Aber zurück zum Thema - ihr seid ja sicherlich neugierig auf mein Rezept.
Da ich ja keinen großen Kuchen backen wollte, mussten es kleine Küchlein sein. Und Mohn musste auch drin sein. Also habe ich kurzerhand was Neues kreiert und ausprobiert - und weil es gar so lecker war, stelle ich euch das natürlich vor:

Rezept für Mini-Mohn-Küchlein


Mini-Mohn-Küchlein

Zutaten für 7 kleine Küchlein

  • 50 g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 75 g gemahlener Mohn
  • 80 g Mehl
  • 80 ml Mandelmilch
  • 50 g Zucker
  • 1/2 Päckchen Natron
  • Etwas Vanille-Essenz
  • 1/2 TL Zimt
Zum Verzieren:
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 50 g weiße Schokolade



Mini-Mohn-Küchlein

So geht's

Heizt den Backofen auf 180°C vor.
Schlagt die Butter mit dem Zucker, den Eiern, der Vanille-Essenz und dem Zimtpulver schaumig. Gebt dann die gemahlenen Mandeln und den gemahlenen Mohn hinzu. Vermischt in einer anderen Schüssen das Mehl mit dem Salz und dem Natron. Gebt das Mehl abwechselnd mit der Mandelmilch zur Buttermasse und vermengt alles zu einem glatten Teig. Dieser sollte nicht zu fest sein, so dass ihr ihn gut auf die Förmchen aufteilen könnt.
Ihr könnt natürlich alle kleinen Kuchenförmchen verwenden: Muffinförmchen, Guglförmchen etc. Ich habe für meine Küchlein kleine Kastenförmchen verwendet. Fettet diese ein und gebt dann den Teig hinein. Da die Küchlein im Ofen aufgehen, solltet ihr die Förmchen nur zu 2/3 befallen.
Nun kommen die kleinen Kuchen für etwa 25 Minuten in den Ofen.
Lasst die Küchlein etwas abkühlen.


Mini-Mohn-Küchlein


In der Zwischenzeit schmelzt ihr die dunkle und die weiße Schokolade jeweils in einem Wasserbad. Gebt dann zunächst die dunkle Schokolade auf die Kuchen. Dann gebt ihr jeweils einen Löffel weiße Schokolade mittig auf die Küchlein. Mit einem Zahnstocher könnt ihr dann Muster in die Schokolade ziehen.
Abkühlen lassen und servieren.


Mini-Mohn-Küchlein


Ich habe gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn zum einen war mein Mohnkuchenhunger gestillt. Und zum anderen hatte ich gleich was Leckeres für meinen Besuch zu Hause.
Was sagt ihr: Würden euch die Mohnküchlein auch schmecken?

Liebste Grüße von Martina

Mini-Mohn-Küchlein

Verlinkt mit Mmi, Freutag, #sonntagsglück
MerkenMerken

Freitag, 19. Januar 2018

Wie schmeckt mir Rosenkohl am besten? Na in einer Rosenkohl-Lachs-Quiche!

Ihr Lieben,

als ich klein war, gab es bei uns zu Hause nie Rosenkohl. Ganz einfach, weil meine Mutter ihn nicht mochte. Also habe auch ich mich erst viele Jahre später an diese Kohlart herangetraut. Und ich muss sagen: Ich finde ihn toll! Aber ich glaube, dass es hier, wie so oft, sehr auf die Zubereitung ankommt. Wenn der Rosenkohl zerkocht und bitter ist, ist er ganz bestimmt nicht lecker. Und ich denke, genauso hat ihn meine Mama in Erinnerung. Aber wenn man ihn zum Beispiel ein paar Minuten blanchiert und dann in der Pfanne mit etwas Honig karamellisiert - mmmmh... so lecker!
Heute packe ich den Rosenkohl für euch in eine leckere Quiche.
Das Rezept reicht für eine normale Quiche. Neulich hatte eine liebe Kollegin ein Quiche in einer kleinen Auflaufform dabei. Sie teilt ein Rezept für eine normale Quiche immer auf 4 Förmchen (je nach Größe der Förmchen) auf. Und ich dachte mir: Mensch, Martina, da hättest du aber auch mal drauf kommen können! Das ist so ja auch ganz praktisch! Denn entweder ihr friert dann ein paar Förmchen ein und habt ein tolles Mittagessen fürs Büro - oder, wenn ihr Besuch habt, hat jeder sein eigenes Förmchen, was ja auch total nett ist.
Ich fand die Idee so toll, dass ich diesmal auch 4 kleine Quiche gemacht habe - und so kamen auch gleich meine neuen Lieblingsförmchen wieder zum Einsatz.

Rezept für Rosenkohl-Lachs-Quiche


Rosenkohl-Lachs-Quiches

Zutaten für eine große Form oder 4 kleine Förmchen


Für den Teig

  • 250 g Mehl
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz


Rosenkohl-Lachs-Quiches


Für die Füllung

  • ca. 350 g Rosenkohl
  • 150 g geräucherter Lachs
  • 200 g Sauerrahm
  • 100 g Schmand
  • 4 Eier
  • 100 g geriebener Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatpulver


Rosenkohl-Lachs-Quiches

So geht's 

Aus Mehl, Butter, ei und Salz knetet ihr einen Teig, formt ihn zur Kugel, wickelt ihn in Frischhaltefolie und gebt ihn für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit putzt ihr den Rosenkohl, in dem ihr den kleinen Strunk etwas abschneidet und die äußeren Blätter entfernt. Halbiert die Röschen und blanchiert sie in Salzwasser etwa 3 Minuten. Schreckt sie dann mit kaltem Wasser gut ab, so behält der Rosenkohl seine schöne grüne Farbe, und lasst ihn gut abtropfen.
Schneidet den Lachs in Stücke, es 3cm x 3cm.
Verquirlt das Ei mit dem Schwand, der sauren Sahne, dem Parmesan und den Gewürzen. Gebt dann den Rosenkohl und den Lachs hinzu und rührt alles gut unter.
Teilt den Teig in 4 Portionen. Ihr könnt ihn nun ausrollen - ich forme ihn jedoch immer mit den Händen und passe ihn in die eingefetteten Förmchen so ein, dass ein Rand von etwa 3 cm entsteht.
Dann füllt ihr die Eier-Rosenkohl-Masse hinein und gebt die Förmchen für etwa 35 bis 40 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Ofen.

Rosenkohl-Lachs-Quiches


Wie steht ihr zu Rosenkohl? Also ich freue mich jetzt schon auf meine Mittagspausen-Rosenkohl-Quiche!
Und mit diesem leckeren Rezept mache ich mit beim tollen Blogevent von Jessis Schlemmerkitchen, die damit ihren 3. Bloggeburtstag feiert. Happy Birthday, und mach weiter so!


Blogevent Jessis Schlemmerkitchen



Liebste Grüße von Martina

verlinkt mit Freutag und #sonntagsglück
MerkenMerkenMerkenMerken

Mittwoch, 10. Januar 2018

[Buchrezension] Das gesunde Darmkochbuch

Ihr Lieben,

viele von euch haben zu Beginn des neuen Jahres sicher gute Vorsätze gefasst. Sehr oft geht es dabei um das Thema Gesundheit und Wohlbefinden. Man möchte wieder mehr Sport machen, sich etwas Gutes tun, ein paar Kilos abnehmen usw.
Ich bin da auch nicht anders. Wie jedes Jahr nehme ich mir vor, wieder etwas mehr darauf zu achten, was und wie viel ich esse. Zwar esse ich grundsätzlich generell ausgewogen und gesund, ich verzichte auch komplett auf Fertiggerichte, schon alleine wegen meiner Laktoseintoleranz. Aber ich esse einfach unfassbar gerne. Und manchmal, und gerade in der Winter- und Weihnachtszeit, fällt es mir so schwer, Maß zu halten. Da gehe ich oft Essen, ich nasche viel, trinke doch auch mal ein Glas Wein zu viel. Und irgendwann merke ich dann, dass es mir damit eigentlich gar nicht so gut geht. Da sind die zusätzlichen Kilos das eine. Aber da ist auch so ein unerklärliches Unwohlsein und Angeschlagensein. Zeit also, sich wieder etwas mehr Gedanken zu machen, was ich meinem Körper so zuführe.
Da kommt mir ein Buch wirklich gerade recht, dass mir der EMF-Verlag zur Verfügung gestellt hat (vielen Dank an dieser Stelle!):

Das gesunde Darmkochbuch von Christina Wiedemann.


Das gesunde Darmkochbuch


Das Buch erinnert von der Aufmachung sofort an den Bestseller "Darm mit Charme", der dafür gesorgt hat, dass das Thema Verdauung zum Glück kein Tabuthema mehr ist. Zunächst hatte das Buch auch einen anderen Titel - der wurde nun aber geändert.
Im Buch von Christine Weidemann liegt der Fokus auf der Ernährung. Zunächst wird erklärt, was eine gesunde Darmflora ausmacht, wie Darm und Gehirn zusammenhängen, bevor sie schon konkret darauf eingeht, welche Nahrung für einen gesunden Darm gut ist. Da geht es um gute und schlechte Kohlenhydrate, um Fette und Eiweiß, um Kauen und Co. Ein Kapitel handelt auch von Erste-Hilfe-Maßnahmen, wenn der Bauch doch mal gereizt ist. Auch die Themen Allergien, Intoleranzen und Unverträglichkeiten werden besprochen. Eine Sache, die mir besonders gefällt, ist, dass es auch eine Empfehlung für eine Woche Schonkost gibt, um den Verdauungstrakt zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
All diese Themen werden in dem Buch kurz angerissen, es handelt sich hier nicht um ein Darm-Fachbuch, der Fokus liegt ganz klar auf den 60 Rezepten. Diese sind unterteilt nach Frühstück&Drinks, Mittagessen, Abendessen, Snacks&Süßes.
Leider gibt es nicht zu allen Rezepten ein Foto, aber zu den meisten. Und die sind wirklich sehr schön und machen Appetit.
Jedes Rezept enthält eine Zutatenliste, eine gut verständliche Anleitung, Zeit- und Portionsangaben sowie einer weiterführenden Information zum Rezept. Meist handelt es sich bei dieser Info um Hintergrundwissen zu bestimmten Zutaten des Rezeptes und warum sie gut für die Verdauung sind. Leider jedoch nicht immer. Das hätte ich jedoch bei so einem Buch durchaus erwartet, denn eigentlich möchte man ja gerade wissen, warum ein bestimmtes Rezept gut ist für den Bauch.
Die Rezepte sind lecker, abwechslungsreich und nicht zu kompliziert, damit gut in den Alltag zu integrieren.
Ich habe drei Rezepte aus dem Kochbuch nachgekocht. Einen Eintopf, eine Lasagne und ein Fleischgericht. Fangen wir mal mit dem Eintopf an.

Ribollita - Gemüseeintopf mit Bohnen


Ribollita - Gemüseeintopf mit Bohnen


Zutaten für 4 Portionen


  • 1 Zwiebel
  • 2 Möhren
  • 1 Staude Mangold
  • 2 Stangen Staudensellerie - ich gebe zu, den habe ich durch Knollensellerie ersetzt, denn ich mag Staudensellerie so überhaupt gar nicht
  • 2 Stiele Thymian
  • 1 Stiel Rosmarin
  • 1 Dose weiße Bohnen, Abtropfgewicht 250 g
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 l Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • 50 g Parmesan, fein gerieben

Ribollita - Gemüseeintopf mit Bohnen

Und so geht's

Schält die Zwiebel und hackt sie fein. Die Möhren schält und würfelt ihr. Den Mangold putzt und wascht ihr, dann schneidet ihr die Stiele am Blattansatz ab und würfelt sie klein. Die Blätter schneidet ihr in Streifen. Den Sellerie putzt, wascht und würfelt ihr. Das Selleriegrün hackt ihr klein und stellt es beiseite. Thymian und Rosmarin hackt ihr fein. Die Bohnen gießt ihr in ein Sieb ab und wascht die Flüssigkeit ab.
Erhitzt das Olivenöl in einem hohen Topf und schwitzt Zwiebel und Mangold darin an. Gebt die Möhren, den Sellerie und das Tomatenmark hinzu und bratet alles kurz an. Dann löscht ihr mit der Gemüsebrühe ab. Nun kommen Bohnen, Mangoldblätter, Thymian und Rosmarin hinzu. Würzt mit Salz und Pfeffer und lasst den Eintopf bei niedriger Hitze etwa 20 Minuten köcheln, rührt gelegentlich um.
Zum Servieren könnt ihr die Ribollita mit Parmesan bestreuen - wenn ihr mögt, reicht geröstetes Weißbrot dazu.
Ich habe einen EL Tomatenmark mehr und noch etwas Paprikapulver hinzugegeben, denn sonst wäre die Farbe des Eintopfs nicht so schön gewesen, wie im Buch abgebildet. Der Eintopf schmeckt etwas "erdig" und macht gut satt.



Das zweite Rezept, das ich euch zeige, ist eine

Kürbis-Lasagne mit Bergkäse und Mozzarella


Kürbis-Lasagne

Zutaten für 4 Portionen


  • 500 g Hokkaido-Kürbis
  • 3 große Tomaten
  • 250 g Sahne
  • 250 ml Milch
  • 250 g Bergkäse
  • 50 g Parmesan
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 12 bis 13 Lasagneblätter
  • 1 Kugel Mozarella (125g)


Kürbis-Lasagne

So geht's:

Putzt, wascht und entkernt den Kürbis und schneidet ihn dann in dünne Spalten. Wascht die Tomaten, halbiert sie und befreit sie vom Stilansatz. Das Fruchtfleisch würfelt ihr dann klein.
Verquirlt die Sahne mit der Milch, reibt den Bergkäse und den Parmesan und rührt beides unter und schmeckt dann mit Salz, Pfeffer und Muskat ab.
Heizt den Backofen auf 200°C Umluft vor - bei Ober- und Unterhitze stellt ihr ihn auf 220°C. Fettet eine Auflaufform mit Butter ein. Gebt eine Schicht Nudelblätter in die Form, verteilt ein Drittel der Kürbisspalten und Tomaten darauf und gießt etwas Käsemasse darüber. Das wiederholt ihr zweimal und schließt mit Nudelblättern und Käsemasse ab. Lasst den Mozzarella abtropfen, zupft ihn klein und verteilt ihn auf der Lasagne.
Nun kommt das schöne Stück für etwa 45 Minuten auf die mittlere Schiene des Ofens. Sollte die Lasagne gegen Ende zu dunkel werden, könnt ihr sie mit Alufolie abdecken.
Nehmt die Lasagne dann aus dem Ofen und lasst sie vor dem Servieren etwas abkühlen, sonst zerläuft sie.

Ich habe mich erst etwas gewundert, in wo einem Buch ein Lasagnerezept zu finden. Aber diese Lasagne kommt ganz ohne Mehl (das man sonst für die Béchamel-Soße braucht) und fettige Fleischsoße aus - also super lecker und dennoch gut für den Bauch.

So, nun kommen wir auch schon zur letzten Rezeptvorstellung aus dem Buch "Das gesunde Darmkochbuch":

Hähnchenfilet mit Kürbiskernkruste


Hähnchenbrustfilet mit Kürbiskernkruste

Zutaten für 4 Portionen


  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Eier
  • 160 g Kürbiskerne
  • 3 EL Dinkelmehl
  • Rapsöl zum Anbraten

Hähnchenbrustfilet mit Kürbiskernkruste

So geht's:

Wascht die Hähnchenbrustfilets, tupft sie trocken und würzt sie mit Salz und Pfeffer. Verquirlt die Eier in einem tiefen Teller. Hackt die Kürbiskerne und verteilt sie auf einem anderen Teller. Auf einen dritten Teller kommt das Mehl. Nun wendet ihr die Hähnchenfilets zunächst im Mehl, dann zieht ihr sie durch die verquirlten Eier  und paniert sie zuletzt mit den Kürbiskernen.
Erhitzt das Öl in einer Pfanne und bratet die Filets etwa 10 bis 12 Minuten von jeder Seite darin an.
Im Buch wird Apfel-Sellerie-Püree dazu empfohlen.

Mein Fazit zum Buch "Das gesunde Darmkochbuch"


Wenn man sich etwas mit dem Thema Darm beschäftigen möchte und dafür nur eine kurze Einführung möchte, vor allem aber konkrete Rezepte, dann kann ich das Buch durchaus empfehlen. Es hilft einem definitiv dabei, mehr darauf zu achten, was man isst - und man merkt sofort, dass das durchaus sehr lecker sein kann. Das Buch ist schön aufgemacht hat eine schöne Haptik, so dass man es gerne in die Hand nimmt.
Was ich demnächst auf jeden Fall angehen möchte, ist die Schonkostwoche. Ich bin gespannt, wie ich sie durchhalten werde.

Na, was sagt ihr? Ist das Buch etwas für euch?
Liebste Grüße von Martina

verlinkt mit Freutag und #sonntagsglück

Das Buch wurde mir auf Anfrage zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dennoch beschreibe ich hier meine eigene, unbeeinflusste Meinung. Am Verkauf des Buches bin ich nicht beteiligt.
MerkenMerken

Montag, 1. Januar 2018

Ein Licht für das neue Jahr - Glücks-Lichter selbst gestalten

Ihr Lieben,

ich wünsche euch für das neue Jahr 2018 alles Gute, viel Glück, viel Freude, Gesundheit, Abenteuer, wertvolle Begegnungen, herzergreifende Momente, leckere Genüsse, ach und noch so vieles mehr! Möge es ein gutes Jahr für euch sein - und möge auch in dunkleren Zeiten ein Lichtlein leuchten.

Damit meinen lieben immer ein Lichtlein leuchtet, habe ich als Neujahrsgruß Glückslichter gestaltet. Und das geht wirklich einfach!

Glücks-Lichter selbst gestalten


Neujahrsgruß Glückslicht


Ihr braucht dazu:


  • Wachsperlen, gibt's zum Beispiel bei Rayher
  • Kerzendocht mit Metall-Schablone, auch bei Rayher
  • ätherische Öle, wenn ihr Duftkerzen machen wollt
  • Gläser
  • Einen wasserfesten Stift, der für Glas geeignet ist

Neujahrsgruß Glückslicht

So geht's:

Schmelzt die Wachsperlen im Wasserbad - bei etwa 60°C werden sie flüssig.
In der Zwischenzeit zündet ihr ein Teelicht an, lasst etwas Wachs in die Mitte eines Glases tropfen und befestigt damit die Schablone des Dochts. Fixiert den Docht mittig, zum Beispiel mit zwei Eisstielen. 

Glückslicht - Docht-fixieren


Wenn das Wachs flüssig ist, gebt ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu. Lecker riechen zum Beispiel Bergamotte, Orange oder Zitrone. Füllt das heiße Wachs dann vorsichtig in das Glas ein. Lasst das Wachs fest werden, das dauert etwa 2 bis 3 Stunden. Dann könnt ihr den Docht kürzen und die Gläser beschriften.

Neujahrsgruß Glückslicht


Ihr seht, das ist kein großer Aufwand und vielleicht doch mal eine nette Idee, statt der klassischen Marzipan-Glücks-Schweinchen. Was meint ihr? 

Happy New Year, ihr Lieben!
Liebste Grüße von Martina

verlinkt mit CreadienstagDienstagsdinge, Samstagsplausch, #sonntagsglück
MerkenMerken
MerkenMerken